Salzwiesenpflanze, die ohne Salz nicht leben kann, essbar ist und tatsächlich sehr salzig und etwas pfeffrig schmeckt. Wird auch als Meeresspargel bezeichnet und kann als Rohkost oder kurz angedünstet verzehrt werden.
Wild wachsendes Würzkraut, das mit dem Thymian verwandt ist und ähnlich schmeckt. Wird auch als Feldkümmel oder thymianblättriges Sandkraut bezeichnet und dient zur Aromatisierung von Kräuterlikören.
Gänsefußgewächs, kein Getreide. Von den Inkas aber Muttergetreide genannt, deshalb auch Inkareis oder Inkagetreide. Verwendet werden die körnigen Samen, wegen ihres Eiweißreichtums für die Vollwertküche wieder entdeckt.
Kennt man vor allem als Quittengelee, denn sie ist aus der Mode gekommen. Es gibt härtere Apfel- und weichere Birnenquitten, im Süden Deutschlands bemüht man sich um ihre Rekultivierung. Passt gut in Schmorgerichte.