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Stadtmusikanten Bremen neben dem RathausMitmachen

Einen "Veggiday" ins Leben zu rufen, ist die eine Sache. Ihn regelmäßig umzusetzen, ist eine andere. Dazu bedarf es der Mithilfe vieler Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und Unternehmen, die Lust haben, mitzumachen, damit der vegetarischen Donnerstag zur festen Einrichtung in Bremen wird. Nur dann kann der "Veggiday" dem Klima dauerhaft gut tun.

Restaurants

Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten Kantinen und Restaurants ansprechen, auch Schulen und andere Bildungseinrichtungen und freuen uns, wenn "Mitmacher" sich spontan bei uns melden, um den "Veggiday" populär zu machen.

Lust auf gutes Essen

Auf www.veggiday.de werden wir nicht nur über Aktionen und Organisationen berichten, wir wollen auch Lust machen auf gutes Essen: mit Rezepten, Einkaufstipps und und Kochbüchern, die dem Vorurteil begegnen, vegetarische Kost bestehe aus Rohkost, Körnerfutter und Sellerieschnitzel.

Ein fleischfreier Tag pro Woche bedeutet:

0007-12-wirsingrolle-maronen-tofu Ein kleiner Verzicht zugunsten des Klimas und für die Gesundheit. Rückbesinnung darauf, dass Fleisch etwas Wertvolles ist. Bei unseren Großmüttern gab es den Sonntagsbraten, auf den sich die ganze Familie gefreut hat.
Statt Rindfleisch aus Argentinien und Lammfleisch aus Neuseeland lieber Fleisch aus der Region und aus ökologischer Landwirtschaft auf den Tisch bringen. Diese Produkte sind deutlich klimafreundlicher.

Das Foto aus dem Klimakochbuch zeigt eine leckere Wirsingrolle mit Maronen-Tofu-Füllung.

Gute Ideen

Sie haben eine gute Idee, um den Veggiday in Bremen zur festen Einrichtung zu machen?
Dann schreiben Sie uns. Damit das "Veggiday-Bündnis" täglich wächst!